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Bewährte Indikationen für die Craniosacrale Osteopathie

Schwangerschaft

Organische und emotionale Unterstützung in der Schwangerschaft und als Vorbereitung auf die Geburt, Rückenschmerzen, Beckenfunktionen (Beweglichkeit vom Becken und Kreuzbein).

Geburt

Nachbetreuung der Mutter nach Geburt oder Problemgeburten Nachbehandlung des Kindes nach Geburt oder Problemgeburt.

Säuglinge/Kleinkinder Schreikinder

(Saugprobleme, Schlafprobleme, Bauchkrämpfe), Schiefhals (Os occipitale, Atlas, Axis), unterstützend bei Schädelasymmetrien, leichte bis mittelschwere Cerebral Parese: Bei der schweren Cerebralparese geht es um Lebensqualität, d.h. dass die Kinder mehr Zufriedenheit ausstrahlen oder wieder mehr Kontakt zur Umwelt aufnehmen. Unklare soziale oder statomotorische Entwicklungsverzögerungen, Tonusprobleme (Hyper-und Hypotonus, Asymmetrien) Nachbehandlung nach Stürzen, Unterstützung bei chronisch wiederauftretenden Ohrenentzündungen, Schielen, Epilepsie: Die Epilepsie wird nicht geheilt, aber die Krampfhäufigkeit oder Krampfschwere lässt deutlich nach. Schädelasymmetrien, Kopfschmerzen/Rückenschmerzen, Schlafprobleme, Ängste, autistisches Verhalten, ADS, ADHS (Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Syndrom), Wahrnehmungsprobleme als Sozial- und Schulproblem, Begleitung bei Zahn- und Kieferregulationen.

Jugendliche

Wie Kleinkinder und Kinder s.o. Depression, Pubertätskrisen (Essstörungen, Drogen etc.)

Erwachsene

Kopfschmerzen, Migräne, Nackenschmerzen, Nackenverspannung, Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen, Rückenschmerzen, peripherer Schwindel, peripherer Tinnitus oder akut nach einem Hörsturz, Schlafprobleme, Rekonvaleszenzzeit nach schweren Infekten oder Operationen, Erschöpfung nach beruflicher oder familiärer Belastung (Burnout), Kiefergelenksprobleme, Verbesserung der Lebensqualität bei alten Menschen, Begleitung von Krebspatienten, Unterstützung bei Gelenkmobilisationen.

Unfallbedingte Probleme

Schleudertrauma, Gehirnerschütterung, Schädelhirntrauma

Neurologisch, psychiatrische Beschwerden

Unterstützend bei Krebs, Trigeminusneuralgie, Multiple Sklerose, Parkinson, Morbus Alzheimer, Neurorehabilitation z.B. nach einem Schlaganfall, Neuroborelliose, Depression und psychosomatische Beschwerden.